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Musikschule wird bespielt

Kommenden Samstagvormittag lädt die Rheintalische Musikschule zum Tag der offenen Tür.
Kommenden Samstagvormittag lädt die Rheintalische Musikschule zum Tag der offenen Tür. ©Rheintalische Musikschule
Die Rheintalische Musikschule lädt kommenden Samstagvormittag zum Tag der offenen Tür.
Musikschule wird bespielt

Lustenau Einmal eine Geige in der Hand halten und über die Saiten streichen, bei der Trompete einen Ton erzeugen oder am Klavier die Tasten drücken: Bei der Rheintalischen Musikschule können interessierte Kinder und Erwachsene kommenden Samstagvormittag von neun bis zwölf Uhr verschiedenste Musikinstrumente testen und den Gesang sowie den Tanz ausprobieren. „Unser Repertoire ist breit. Wir unterrichten vielen Instrumente und freuen uns über kleine und große Interessierte Besucher bei unserem Tag der offenen Tür“, sagt Musikschuldirektor Dietmar Nigsch.

Drei Standorte

Der Samstagmorgen wird musikalisch. Und zwar an drei Standorten. Ob im Musikschulhauptgebäude in der Maria-Theresien-Straße in Lustenau, im Lustenauer Jazzseminar in der Bildgasse oder in der Alten Schule in Höchst am Kirchplatz: An allen drei Orten dürfen Kinder und Erwachsene die verschiedensten Instrumente bestaunen, bespielen und in Händen halten. „Die Kinder können sich alles anschauen und entdecken vielleicht ihr Instrument, das sie lernen möchten“, so Nigsch. Die Lehrpersonen der Musikschule informieren über ihre Instrumente. Neben dem Spielen eines Instrumentes wird in der Rheintalischen Musikschule auch der Tanz sowie der Gesang unterrichtet. Auch in diese Fächer kann hineingeschnuppert und vielleicht eine neue Passion entdeckt werden.

Längstes Musikerfoto der Welt

Neben dem Tag der offenen Tür wird die Musikschule auch das längste Musikerfoto der Welt präsentieren. Dafür hat Marcel Egger, der Obmann des Ersten Fotoclubs Lustenau, alle Lehrer im Vorfeld mit ihrem Instrument abgelichtet. Das Transparent wird entlang der Musikschule um 9:30 Uhr angebracht. „Das Fotoband ist zwei Meter hoch und insgesamt 30 Meter lang“, verrät Dietmar Nigsch. Die Lehrpersonen sowie der Musikschuldirektor freuen sich auf viele interessierte Besucher, denen sie die Schönheit der jeweiligen Instrumente, des Tanzes sowie des Gesanges näherbringen können. bvs

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