Wer will, darf auch gleich sein „Lieblingsinstrument“ ausprobieren. Und das unter Anleitung der Musikschullehrer, die Antworten auf alle Fragen haben.
Gegründet wurde die Musikschule Kleinwalsertal vor rund 20 Jahren. Das Ziel: Nachwuchsarbeit für die heimischen Blasmusikkapellen leisten und so die Ensembles immer wieder mit jungen Instrumentalisten zu ergänzen. Das Konzept ist aufgegangen. Der Zulauf zum professionellen Musikunterricht quasi vor der eigenen Haustür ist groß. Mehr als 250 Musikschüler werden von einem Dutzend Lehrern unterrichtet. Dabei ist die Auswahl an Instrumenten groß: Von der Blockflöte über die Querflöte, Oboe, Klarinette bis hin zum Saxophon, der Trompete, dem Tenorhorn oder auch dem Waldhorn und der Posaune ist alles geboten. Dazu sind die Tuba, das Schlagzeug, das Akkordeon, die Gitarre, das Hackbrett, die Zither, die Harfe, die Okarina und das Klavier im Lernangebot. Und in der Musikalischen Früherziehung werden die Kleinsten schon an die Musikalität herangeführt. Ergänzt wird das Angebot durch das Zusammenspiel in verschiedensten Ensembles. Egal ob Stubenmusik, Singgruppe oder Bläserensemble – so bekommt jeder Musikschüler die Chance auf das gemeinsame Musizieren. Oft vor Publikum. So wie etwa auch die Mini-WAJUBA und die WAJUBA. Das sind die Formationen der „Walser Jugendband“, in denen die Mädchen und Buben das Spiel im Orchester erlernen.
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