Feldkirch. (etu) 1275 Musikschüler werden in Feldkirch von 57 Pädagogen an die Welt der Musik herangeführt. Diese beeindruckende Zahl haben Direktor Nikolaus Netzer und sein Team zu verantworten. „Sie sind stets auf der Suche nach neuen Wegen und innovativen Ansätzen und machen damit die Musikschule Feldkirch zu einem Aushängeschild für unsere Stadt“, meint Bürgermeister Wilfried Berchtold.
Vergangenen Freitag wurde im Reichenfeld zum Tag der offenen Tür geladen, und die Besucher kamen in Scharen. Über 500 kleine und große Musikinteressierte spürten förmlich den Zauber der Musik an den 32 Stationen und konnten die Instrumente vor Ort selbst unter die Lupe nehmen. Denn nach Herzenslust durfte hier gezupft, gehört, gebastelt, geschaut, geblasen, getanzt, gedrückt, gesungen, gemalt und gefragt werden.
Größter Fundus im Land
Akkordeon, Klavier, Harfe oder Schlagzeug – der Fundus an Leihinstrumenten ist der größte im ganzen Land. Absolute „Geheimtipps“ waren heuer der Kontrabass, die steirische Harmonika oder die Tuba.
Für die Verpflegung sorgte der hauseigene Verein „Freunde der Musikschule“. Die Einnahmen kommen wiederum den Musikschülern zugute, denen Instrumente zur Verfügung gestellt oder für die Konzertausflüge organisiert werden.
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