Der Dreikönigsbrunch hat sich in der Gemeinde Altach etabliert. Zum vierten Mal wurde zu dieser musikalisch-kulinarischen Veranstaltung geladen, die auch dieses Jahr im Zeichen der Dankbarkeit stand. Nach dem ersten Willkommensgruß durch Kulturreferentin Elfriede Plangg verwies Bürgermeister Gottfried Brändle auf drei Säulen, die für jede Gemeinde wichtig sind: Nämlich die ehrenamtlich Tätigen und Vereinsfunktionäre, die Bereichsverantwortlichen der Gemeinde und die Mitarbeiter der Gemeinde. Ihnen entsandte er einen besonderen Dank für das Engagement im Dienste der Gemeinde Altach. Optimistisch blickte er weiters in die Zukunft. „Die Schwierigkeiten nach der Finanzkrise und die Sorgen in der EU sind gegenwärtig, aber es geht uns im Wesentlichen sehr gut“, meinte Brändle. Nach großen Investitionen in jüngster Vergangenheit hat sich die Gemeinde für zwei Jahre ein Investitionsstopp auferlegt. „Nicht gespart wird aber in Sachen Qualität für die Bürger und bei der Unterstützung der Vereine“, so der Bürgermeister.
Schmankerl für Ohren und Gaumen
Während sich die Gäste in geselliger Runde das feine Buffet vom Kochstudio Seidl schmecken ließen, servierte die Bigband der Musikschule tonart, unter der Leitung von Jan Ströhle, einen musikalischen Ohrenschmaus. In geselliger Runde sah man Vizebürgermeister Franz Kopf mit Sabine, die Gemeinderäte Kiki Karu, Kurt Hämmerle, Stefan Flatz und Heribert Hütter. Ebenso folgten Volksschul-Direktorin Andrea Tiesler und VMS-Direktor Edgar Natter sowie Vereinsobleute, wie Leo Schuster, Othmar Gabrielli, Herbert Sohm, Bruno Simma, Markus Humml und Kapellmeister Robert Müller, gerne der Einladung zum Brunch.
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