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Music for a while – Alte Musik in Bludenz

Concerto Stella Matutina
Concerto Stella Matutina
Concerto Stella Matutina Kammermusikalische Perlen aus der italienischen Barockmusik

Freitag, 5. März 2010, 20.00 Uhr, Remise Bludenz

Der vierte Konzertabend im Rahmen der Abo-Reihe „Music for a while – Alte Musik in Bludenz“ steht ganz im Zeichen italienischer Barockmusik. Silvia Schweinberger (Violine), Thomas Platzgummer (Violoncello) und Johannes Hämmerle (Cembalo) – drei Mitglieder des Vorarlberger Barockorchesters „Concerto Stella Matutina“ – präsentieren u.a. Werke von Antonio Vivaldi, Carlo Gesualdo, Carlo Ambrogio Lonati und Arcangelo Corelli.

Silvia Schweinberger

Silvia Schweinberger, Konzertmeisterin des Ensembles Concerto Stella Matutina, studierte an der Musikhochschule Wien und an der Guildhall School of Music and Drama in London. Sie ist Mitglied des Ensembles Musica Antiqua Salzburg und wirkt regelmäßig bei Ensembles wie Orchestra of the Age of Enlightenment unter Sir Simon Rattle oder den English Baroque Soloists unter Sir John Eliot Gardiner mit. Neben der Alten Musik gilt Ihr großes Interesse den zeitgenössischen Werken. Immer wieder baut sie in eigenen Konzerten und Projekten Brücken zwischen Alter und Neuer Musik, konzertiert mit dem Ensemble für Neue Musik und dem Klangforum Wien.

Thomas Platzgummer

Der in Dornbirn geborene Thomas Platzgummer studierte Violoncello in Salzburg und Graz bei Annick Escher-Gautier, Wilfried Tachezi und Rudolf Leopold und erhielt Kammermusikunterricht bei Mitgliedern des Hagen- und des Rosamunde-Quartetts sowie des Quatuor Mosaïques. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Musikschule Bruck an der Mur ist Thomas Platzgummer Mitglied des Sinfonieorchesters Vorarlberg, des Großen Orchesters Graz, der Salonfähigen Saitenspringer sowie des Barockensembles Il Concerto Tivoli.

Johannes Hämmerle

In Dornbirn geboren, studierte Johannes Hämmerle an der Musikuniversität Wien Orgel bei Michael Redulescu, Cembalo bei Gordon Murray und Kirchenmusik. Der mehrfache Preisträger internationaler Wettbewerbe war bereits während seiner Studienzeit zweiter Organist an der historischen Sieber-Orgel der Wiener Michaelerkirche und Lehrbeauftragter an der Abteilung für Alte Musik am Konservatorium Wien. Seit 2001 ist er Dozent für Cembalo am Vorarlberger Landeskonservatorium. Bereits während des Studiums konnte er sich als Solist und Continuospieler in Alte-Musik-Ensembles etablieren, so u.a. bei Armonico Tributo Austria und beim Oman Consort. Diese Tätigkeit führte ihn zu Festivals wie dem Bachfest Leipzig, den Händel-Festpielen Halle, den Ambraser Schlosskonzerten, dem Early Music Festival Prag und in den Wiener Musikverein. Soloabende gab Johannes Hämmerle u.a. bei der Styriarte Graz, dem Orgelfest St. Michael in Wien, dem Festival Symphonische Orgelkunst in Dornbirn und an der Brucknerorgel St. Florian.

Das letzte Konzert der Reihe „Music for a while – Alte Musik in Bludenz 2009/2010“:

Donnerstag | 13.5.2010

Quadriga Consort | Ships ahoy!

Lieder von den britischen Inseln

Die Veranstaltung wird gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur.

Foto: Thomas Platzgummer (Julia Sjöberg)

Karten und Informationen:

Bludenz Kultur

Werdenbergerstraße 42

6700 Bludenz

Tel.: 05552 63621-236

kultur@bludenz.at

www.remise-bludenz.at

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