Nun hat diese mit der »Mozilla Corporation« einen kommerziellen Ableger gegründet, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 10/2005). Kostenlos sollen die Programme weiterhin bleiben, durch die Firmierung hat Mozilla nun aber die Möglichkeit, kostenpflichtigen Support anzubieten.
Die Einnahmen daraus dienen laut Mozilla-Präsidentin Mitchell Baker aber nicht dem Profit. »Das wichtigste Ziel ist die Förderung eines offenen Internets«, so Baker, die bei Mozilla den Titel »Chief Lizard Wrangler« innehat.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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