Angeklagter log und hoffte auf die Polizei
Dabei habe es sich um ein bewusst falsches Geständnis gehandelt, setzte Philipp K. diesem Vorhalt entgegen. Er habe die Tat “auf mich genommen“, um seine Mutter vor seinem Bekannten Oliver D. zu schützen, der in der Wohnung gewesen sei und etwas mit dem Mord zu tun habe. “Ich habe gehofft, dass die Polizei früher oder später von selbst draufkommt, was die Wahrheit ist, dass ich unschuldig bin“, sagte der Angeklagte. Aus Furcht um seine Mutter habe er vorerst jedoch “Angst gehabt, dass die Polizei kommt und zu mir sagt ‘Philipp, Sie können es nicht gewesen sein’.”
Er habe “die meisten Sachen erraten, die ich ausgesagt habe“, meinte Philipp K. Erst jetzt, in seiner Verhandlung, müsse er “die Wahrheit sagen. Die Polizei kommt aus eigener Kraft nicht drauf“. (apa/redaktion)
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