MOHI Dornbirn – mobil trotz Corona

Dornbirn. Zum Schutz von Assistentinnen und Kundinnen wurden die Vorsichtsmaßnahmen  intensiviert.  Für alle Assistentinnen wurden „Sicherheitspäckle“ geschnürt, in denen die notwendigen Utensilien – Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel - enthalten sind und die ohne langes Zusammensuchen abgeholt werden können. Die Mitarbeiterinnen wurden auch eindringlich auf die Einhaltung der notwendigen Schutzmaßnahmen bei Kundenkontakten hingewiesen. So ist beispielsweise klar geregelt, was bei einem Arztbesuch oder beim gemeinsamen Einkaufen beachtet werden muss. Die AssistentInnenn sind auch angehalten, den eigenen Gesundheitszustand zu beobachten. Bisher ist unter den MitarbeiterInnen des MOHI Dornbirn kein Corona-Fall aufgetreten.

Sondereinsätze in Pflegeheimen

Etliche Mitarbeiterinnen des MOHI Dornbirn sind derzeit wieder in ungewohnter Mission unterwegs:  Als BesuchsmanagerInnen in den städtischen Pflegeheimen Höchsterstraße und Birkenwiese, sowie auch in der SeneCura Parkresidenz entlasten sie das angestammte Personal. Die geschulten HeimhelferInnen messen Fieber, informieren die Besucher über die geltenden Bestimmungen, führen Namenslisten und notieren Zeitpunkt und Dauer der Besuche. Entsprechende Einsätze hatte es bereits im Juli gegeben. Mit der Wiederaufnahme wurde die  Einsatzdauer deutlich ausgeweitet. Vorerst war die Aktion nur bis Ende September vorgesehen, mittlerweile wurde sie auf Antrag der Heime auch für den Monat Oktober bewilligt.

Erhöhte Vorsicht auch im MOHI-Büro

Besuche im Büro sind vorerst  nur nach telefonischer Terminvereinbarung möglich. Bei der Büro-Einteilung wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Mitarbeiterinnen gleichzeitig anwesend sind. Teilweise arbeiten die Angestellten im Home-Office. Das Büro ist Montag bis Freitag von 9 – 12 Uhr und Montag bis Donnerstag von 14 – 16 Uhr geöffnet.