Wie der Wiener Tierschutzverein (WTV) in einer Aussendung mitteilte, wurde im Rahmen einer Röntgenuntersuchung im Nabelbereich der Katze das Projektil eines Luftdruckgewehrs entdeckt. Die Kugel sitzt nach WTV-Angaben nicht tief und beeinträchtigt weder “Emma” – wie die Katze nun heißt – oder eines der Jungen. Von einer operativen Entfernung wurde daher vorerst abgesehen. “Sollte sich das Projektil weiterhin unauffällig verhalten, wird die Situation nach der Trächtigkeit und der Aufzucht der Jungen neu bewertet. Aktuell geht es in erster Linie um eine reibungslose Geburt und das Wohl der Tiere”, hieß es in der Aussendung.
“Emma” dürfte zwischen dem 38. und dem 40. Tag ihrer Schwangerschaft liegen. Katzen sind in der Regel rund 60 Tage trächtig. Wie viele Junge das Tier bekommt, lässt sich laut WTV “leider nicht sagen”. Ob “Emma” eine Streunerin ist oder jemandem gehört, konnte ebenfalls nicht eruiert werden. Ein Chip wurde bei der Katze nicht gefunden.
(APA/Red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.