Gemeinsam mit den Funkenzunftmitgliedern Christoph Grafenauer, Markus Zugg, Martin und Johannes Mathies wurden Späne gerichtet und dann Fackeln zum Schwingen zusammengebunden. Nach dem Üben des Schwingens wurden die Fackeln noch mit „Hähnen“ versehen. Das Holz für die Fackeln spendierte Edgar Klehenz. Die Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache und Prachtexemplare von Fackeln entstanden. Im Anschluss an die schweißtreibende Arbeit wurden die Kinder von der Klassenelternvertreterin Doris Mangeng, den Klassenvorständen Carmen Dobler und Ines Wachter sowie Waltraud Tschofen zu Funkaküachli und auf ein Getränk eingeladen.
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