Damit sei weltweit erstmals der Nachweis gelungen, dass auch beim Menschen Gefühle chemisch übertragen werden, sagte die Psychologin Prof. Bettina Pause (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) am Dienstag.
Riecht ein Mensch die Angstmoleküle im Schweiß anderer Menschen, dann würden im Hirn des Wahrnehmenden gerade die Regionen aktiviert, die für Mitleid und das Erkennen von Angstzuständen zuständig sind, erklärte die Wissenschaftlerin. Dies sei bisher nur aus dem Tierreich bekanntgewesen.
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