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Mit Lisl und Macona durch Schoppernau

Gemütlich mit dem Schlitten durch das frisch verschneite Schoppernau.
Gemütlich mit dem Schlitten durch das frisch verschneite Schoppernau. ©Elisabeth Willi
Schoppernau per Pferd entdecken – nicht als Reiter, sondern gemütlich und gut eingedeckt vom Schlitten aus. Jakob Lingg mit seinen beiden schwarzen Norikerstuten Lisl und Macona macht's möglich. Langsam gleitet die Schoppernauer Landschaft, umrahmt von der prächtigen Bergkulisse, vorbei.
Schlittenfahrt durch Schoppernau

Ohne Stress oder Anstrengung kann die Umgebung und das Panorama genossen werden. Es geht an der Ach entlang, durch den frisch verschneiten Wald, dann einen Hügel hoch. Die Steigung ist für Lisl und Macona, die eine 550 Kilogramm schwere Kutsche plus dem Gewicht der Fahrgäste ziehen, recht anstrengend, sodass Jakob Lingg danach anhält und den Tieren eine kleine Pause gönnt. Wer möchte, bekommt währenddessen vom Kutscher einen Wälder Obstler. Bald ziehen die beiden Noriker-Damen den Schlitten mit einem Ruck wieder an und ihre Glöcklein, die am Kummet befestigt sind, klingen erneut fröhlich vor sich hin.

Das Schlittenfahren ist eine andere Art, Schoppernau zu entdecken und zu genießen. Dadurch lässt sich ein wenig eintauchen in eine frühere, längst vergangene Zeit, als es noch keine Autos gab und sich Menschen in Kutschen bzw. Schlitten fortbewegten.

Kontakt Jakob Lingg: 05515 2928 oder 0664 231 79 20. Auch bei Nacht sind Kutschenfahrten möglich.

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