Mit gefälschten Gemälden beim Flughafen Wien verhaftet: Prozess um versuchten Betrug vertagt
Der Beamte, der mit gerichtlicher Erlaubnis ein Scheingeschäft mit den Angeklagten vereinbart hatte, sagte unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Versuchter Betrug mit gefälschter Kunst: Prozess in Korneuburg ertagt
Danach sagte eine mit der Prüfung der sichergestellten Bilder befasste Beamtin des Bundeskriminalamts aus. Sie habe nach eingehender Recherche unter anderem bei der Picasso Foundation festgestellt, dass es sich um Fälschungen handelte. Zum Beweis dafür beantragte Staatsanwalt Christian Pawle am Nachmittag die Ladung weiterer Zeugen. Schließlich wurde die im Juni gestartete Verhandlung ein weiteres Mal vertagt. Zum einen wurde den Beweisanträgen stattgegeben, zum anderen kam der Schöffensenat nach Beratung zur Ansicht, nicht auf die Aussage des krankheitshalber verhinderten Erstangeklagten verzichten zu können. Richterin Xenia Krapfenbauer setzte als neuen Termin den 5. Dezember an.
(APA/Red.)
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