Zwei Autolenker hatten sich ein Rennen geliefert – und sind nun ihre Führerscheine los, berichtete die niederösterreichische Sicherheitsdirektion. Mit 107 km/h waren die beiden am Sonntagnachmittag auf der B17 im Stadtgebiet von Wiener Neustadt unterwegs. Polizeibeamte hatten Laser-Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, als sie schon von weitem heulende Motoren vernahmen.
Nach “privatem Autorennen” Führerscheinentzug und Geldstrafe
Die beiden Autos brausten bei der Unterführung beim Lagerhaus nebeneinander stadteinwärts – in diesem Straßenabschnitt sind maximal 50 km/h erlaubt. Neben dem Führerscheinentzug werden die Lenker, ein 25-jährige Felixdorfer und ein 20-jähriger Wiener Neustädter, auch eine “empfindliche” Geldstrafe ausfassen, so die Polizei. Die Männer zeigten sich einsichtig: “Es war eine Blödheit.” (APA)
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