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Mit „rad plan-b“ wird weiterer Schritt in Richtung „sanfte Mobili-tät“ gesetzt

Mit „rad plan-b“ wird weiterer Schritt in Richtung „sanfte Mobili-tät“ gesetzt
Mit „rad plan-b“ wird weiterer Schritt in Richtung „sanfte Mobili-tät“ gesetzt
Mit dem Beschluss der Stadtvertretung vom 24. April 2008 will man in Bregenz die „sanfte Mobilität“ und hier insbesondere den Ausbau des Radverkehrs weiter forcieren. Die Rede ist von „rad plan-b“, einer gemeinsamen Initiative der Landeshauptstadt mit den Gemeinden Hard, Lauterach, Wolfurt, Kennelbach und Schwarzach. Dies teilten Bürgermeister DI Markus Linhart und Vizebürgermeister Dr. Gernot Kiermayr nach der Sitzung mit.

Konkret wurde beschlossen, einen Förderungsvertrag mit dem Klima- und Energiefonds des Bundes abzuschließen. Dabei geht es zum einen um verschiedene infrastrukturelle Verbesserungen für Radfahrerinnen und Radfahrer im Berufs- und Freizeitverkehr wie zum Beispiel die geplante neue Radwegbrücke zwischen Bregenz und Hard. Neben der „Hardware“ möchte die Stadt in enger Kooperation mit den plan-b-Gemeinden aber auch verstärkt in die „Soft­ware“ investieren. Dazu zählen die generelle Bewusstseinbildung rund um das Verkehrsmittel Fahrrad, die Motivation zum Umstieg auf diese Form der Mobilität und dergleichen mehr.

Für Bregenz bedeutet das in den nächsten Jahren bis 2012 eine Gesamtinvestition von rund 500.000 Euro. Damit verfolgt die Landeshauptstadt ein ehrgeiziges Ziel. Sie will den Radverkehr als Alternative zum motorisierten Verkehr bis 2010 um 3 % und bis 2015 um weitere 3 % steigern.

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