Gewalt unter den Häftlingen gehöre im Jugendstrafvollzug zum Alltag, warnt die Opferhilfeorganisation „Weißer Ring”. Dessen Obmann Udo Jesionek setzt nun im VN-Interview nach: Die Entwicklungen seien absehbar gewesen, Experten hätten davor gewarnt.
Die Abschaffung eines eigenen Jugendgerichtshofes, den der heute 75-Jährige zuletzt geleitet hatte, war demnach ein schwerer Fehler. Dass Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) nichts von einer Wiedererrichtung wissen will, sei nicht nachvollziehbar.
Lob gibt es von Jesionek für Vorarlberg: Betreuungseinrichtungen arbeiteten hier vorbildlich zusammen.
Das ganze Interview in der Samstagsausgabe der VN zum Nachlesen.
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