Nachdem sie am 28. Februar bei den Staatsmeisterschaften im Wiener Stadthallenbad jenen auf der 200-m-Distanz in 2:22,91 Minuten an sich gerissen hatte, legte die 23-Jährige ebendort im Final-Lauf des Ströck-Austria-Meetings über 100 m Brust in 1:07,00 Minuten nach.
Zwar hatte die Russin Julia Jefimowa im August in Peking im Olympia-Vorlauf in 1:06,08 angeschlagen, doch war sie nicht bei der Doping-Kontrolle. Daher wurde diese Marke nie anerkannt. Der nun ausgelöschte Europarekord von 1:07,10 gehörte seit gut einem Jahr der Deutschen Sarah Poewe. Jukic war zwar im Olympia-Vorlauf 1:07,06 geschwommen. Doch da Jefimowa ihre Zeit unmittelbar danach erzielt hatte, war auch sie nicht bei der Doping-Kontrolle gewesen.
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