Um in der Gesamtwertung doch noch am Führungsduo Steve Webster/Paul Woodhead vorbeizuziehen, müssten die zweitplatzierten Österreicher das letzte Saisonrennen gewinnen (25 Zähler), zugleich dürften Webster/Woodhead nicht punkten. Das erinnert frappant an die Ausgangsposition von Kimi Räikkönen am vergangenen Sonntag beim Formel-1-Finale in Suzuka.
Klaffenböck will aber die Mini-Chance nützen. “Entscheidend ist, dass wir die Technik voll im Griff haben. Schließlich besteht noch der Hauch einer Chance in der Gesamtwertung”, so Klaffenböck.
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Klaus Klaffenböck/Christian Parzer
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