Mineralheilbad St.Margrethen bleibt erhalten und wird umfassend saniert

Schweizer Medien berichten, dass die in Balzers (Fürstentum Liechtenstein) gemeldete Firma ITW Ingenieurunternehmung AG, das Mineralheilbad in St. Margrethen sanieren wird. Das Unternehmen ist in der Entwicklung und Realisierung von Immobilien und in der Gebäudetechnik tätig und will das Bad langfristig weiterführen.
Heilbad schließt am 30. März
Das Heilbad schließt zwar wie geplant am 30. März, anschließend werden die Anlagen aber umfassend saniert und erweitert. In einigen Monaten soll die Wiedereröffnung gefeiert werden. Betriebsleiter wird der bisherige Inhaber Jakob N. Bolt sein. Er hatte aufgegeben, weil aufgrund der Frankenstärke – insbesondere auch Gäste aus Vorarlberg und dem süddeutschen Raum – ausgeblieben waren. Jetzt behalten sämtliche Gutscheine und Abonnements ihre Gültigkeit und werden auch nach der Wiedereröffnung akzeptiert.
“Neue Besucher gewinnen”
Im Dezember 2012 hatte Betreiber Jakob N. Bolt angekündigt, dass das Bad aus wirtschaftlichen Gründen Ende März 2013 geschlossen werden muss. Den 35 Mitarbeitern wurde die Kündigung ausgesprochen. Ralf Hora von ITW sagte am Donnerstag dazu: „Wir werden das Mineralheilbad St. Margrethen umfassend sanieren und teilweise neu gestalten. Allenfalls gibt es ergänzende Angeboten. So kann sich das Bad künftig nicht nur erfolgreich am Markt behaupten, sondern auch neue Besucher gewinnen.“ (Alfons J. Kopf)
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