Damit will Microsoft mehr Anwender gewinnen und seinem Rivalen Google Paroli bieten, der bereits Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und andere Anwendungen im Internet anbietet.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Büroanwendungen muss bei diesen Versionen das Programm nicht auf dem Anwender-Computer installiert sein, sondern es steht im Internet zur Verfügung. Das System nennt sich “cloud computing” (etwa: Rechnen in einer Wolke), da Programme und Daten in einer imaginären (Internet-)Wolke zur Verfügung stehen, auf die der Anwender je nach Bedarf zugreift.
Das Internet-Office von Microsoft kann nach Unternehmensangaben mit den meisten Browsern genutzt werden wie Mozillas Firefox, Apples Safari und Googles Chrome. Es funktioniert auch mit mobilen Geräten wie Research in Motions BlackBerry and Apples iPad.
Das Programm soll auf der Basis eines Abonnements ab dem nächsten Jahr weltweit allen Kunden zur Verfügung stehen.
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