Man könnte zur Ausstellung “Micromenia” den englischen Begriff „Mania“ assoziieren, was durchaus beabsichtigt ist. Gerd Menia: “Das heißt in etwa ein wenig wahnsinnig, verrückt. Die Idee zur Micromenia-Serie entstand anfänglich aus diversen gezeichneten Reisetagebüchern, die dann auch annähernd das Format und die Motive bestimmten. Bücher, diverse Archive, Bibliotheken wie auch die Auseinandersetzung mit Kulturgeschichte sind Quellen der Inspiration.”
Motive der Werke
Im Lauf des Arbeitsprozesses bevölkern seltsame Wesen wie Langusten, Pinguine, Seerosen oder abstrakte, kosmische Strukturen mehr und mehr die Szene. Jetzt geht die Reise mit Dante vorbei an rauchenden Vulkanen, Geysiren und glühender Lava mitten ins Herz des „Infernos“. (Pyromenia).
Das meist verwendete Format misst: 10 x 5 cm, kosmische Strukturen: 15×15 cm, verwendet wurde Black Ink, farbige Tusche, Feder, japanischer Tuschpinsel, laviert mit Bitumen auf Karton. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind Samstag/Sonntag von 14:00 bis 20:00 Uhr, Montag bis Freitag von 17:00 bis 20:00 Uhr
Die Finissage findet am Sonntag, 3. Mai 2015, um 14.00 Uhr statt.
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