Das ging aus einer Aussendung der Arbeitgebervertreter vom Fachverbandes der Metalltechnischen Industrie (FMTI) hervor. Darin gab der FMTI den Gewerkschaften PRO-GE und GPA die Schuld für einen "einseitigen" Abbruch. Ein Gewerkschaftsvertreter war kurzfristig vorerst nicht erreichbar.
Der Start der dritten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 120.000 Beschäftigten der Metalltechnischen Industrie war am Freitag ungewöhnlich verlaufen. Die Arbeitgeber hatten von einem, inzwischen der Polizei übermittelten, Drohbrief berichtet. Die Gewerkschaften wiederum stellten postwendend klar, dass sie derartige Aggressivität selbstverständlich ablehnen. Danach starteten die Gespräche bei denen man noch weit auseinander lag - fanden aber offenbar ein rasches Ende.
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(APA)
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