Messerattacke: 35-Jähriger soll Schwiegervater verletzt haben

Polizeiangaben zufolge soll ein 35-Jähriger am Dienstagnachmittag seinem 63 Jahre alten Schwiegervater in Herzogenburg (Bezirk St. Pölten) einen Messerstich versetzt haben. Der Beschuldigte - ein türkischer Staatsbürger - wurde festgenommen. Das Opfer ist nach einer Operation im Universitätsklinikum St. Pölten außer Lebensgefahr.
35-Jähriger soll mit Messerattacke Schwiegervater verletzt haben
Alarmiert worden waren Beamte der Polizeiinspektion Herzogenburg am Dienstag gegen 17.00 Uhr. In einem Wohnhaus wurde der am Oberkörper verletzte 63-Jährige vorgefunden. Die Ehefrau sowie die Tochter des Mannes leisteten Erste Hilfe. Das Duo nannte den 35-Jährigen als mutmaßlichen Täter.
Opfer wurde per Notarztwagen ins Uniklinikum St. Pölten gebracht
Der Beschuldigte hatte sich zwischenzeitlich entfernt, kehrte aber zum Tatort zurück und wurde in Gewahrsam genommen. Das Opfer wurde indes per Notarztwagen in das Uniklinikum St. Pölten gebracht.
Messerattacke dürfte Streit vorangegangen sein
Der Messerattacke dürfte ein Streit vorangegangen sein, betonte die Polizei am Mittwoch in einer Aussendung. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes wurden vom Landeskriminalamt Niederösterreich, Bereich Leib/Leben und Assistenzbereich Tatort, übernommen.
(APA/Red)
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