Menschlicher Schädelknochen in Kochtopf in Wien-Ottakring gefunden

Am 5. April gegen 9.30 Uhr brachte ein Mitarbeiter des Wilhelminenspitals einen Kochtopf zur Polizei, in dem sich ein in Papier eingewickelter menschlicher Schädelknochen befand. Der 53-jährige Angestellte fand den Kochtopf samt Inhalt bereits am Vortag auf einer Wiese des Wilhelminenspitals. Er brachte den Schädel daraufhin in die Pathologie des Krankenhauses. Dort riet man dem Mitarbeiter, den Fund doch zur Polizei zu bringen. Nachforschungen sollen klären, woher der Schädel stammt und wie er dorthin gelangte. Der Schädel ist mit Blumen bemalt und trägt den Schriftzug “gehängt 1612”. Er dürfte wahrscheinlich von einer Grabstätte stammen.
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