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Meister will im zweiten Spiel anders auftreten

©Gepa
Die Niederlage im ersten Spiel der Finalserie ist für die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau abgehakt. Schon morgen steht das zweite Spiel auf dem Programm, dabei wollen die Cracks aus Lustenau aggressiver auftreten und in der Finalserie ausgleichen.

Für Trainer Gerald Ressmann war die Art und Weise der Niederlage unverständlich. „Wir haben nicht gut gespielt – die Spieler waren sehr nervös, ist doch die Titelverteidigung sehr schwierig – nicht umsonst ist dies keinem Team der Nationalliga bzw. INL in den letzten 25 Jahren gelungen. Wir haben einige individuelle Fehler gemacht und in der eigenen Zone zu lange gebraucht, um die Scheibe herauszuspielen. An die guten Spiele im Viertelfinale gegen Celje und an die Halbfinalserie gegen Jesenice konnten wir in diesem Spiel nicht anschließen.

Doch wir haben in den letzten Tagen sehr intensiv gearbeitet – einerseits auf dem Eis andererseits wurde das Spiel mittels Video-Analyse mit dem Team aufgearbeitet. Wir müssen lernen, mit dem Druck der möglichen Titelverteidigung umzugehen und befreit aufzuspielen. Die Fans, die uns hoffentlich auch beim Spiel in Feldkirch zahlreich und lautstark unterstützen werden, bekommen mit Sicherheit ein spielerisch anderes Lustenauer Team zu sehen,“ so Lustenaus Coach Gerald Ressmann.

2. INL Finale, EHC Bregenzerwald : EHC Alge Elastic Lustenau

Freitag, 1. April 2016, 20.00 Uhr Vorarlberg Halle Feldkirch

Schiedsrichter: Gerald Podlesnik, René Strasser, Emanuel König, Daniel Sparer

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