Wenig später lernt die immer noch traumatisierte Nora den Familienvater Natan (Edin Hasanovic) kennen, der um das Leben seiner leukämiekranken Tochter kämpft. Die beiden kommen sich näher, aber Nora wird das Gefühl nicht los, Natan bereits zu kennen. Die 1988 geborene Regisseurin Mariko Minoguchi erforscht in ihrem Spielfilmdebüt die Macht des Zufalls und die Konsequenzen, die unser Handeln für andere haben kann. Überzeugend sind ihre jungen Darsteller, allen voran Saskia Rosendahl als vom Schicksal gebeutelte Protagonistin.
(APA/Red)
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