Darum geht's:
- Gabriela Obergruber nimmt nach einer Pause ihre Arbeit wieder auf.
- Die Vernachlässigung der Vorsorge führte zu einer späten Diagnose.
- Gabriela möchte andere Frauen zur Vorsorge ermutigen und teilt ihre Erfahrungen.

Gabriela Obergruber, berufstätig und energiegeladen, nimmt nun nach einer sechsmonatigen Pause ihre berufliche Tätigkeit mit acht Stunden pro Woche wieder auf. In ihrer Familiengeschichte ist Krebs ein häufiges Thema, weshalb Gabriela stets mit der Möglichkeit einer eigenen Erkrankung rechnete. Trotzdem kam die Diagnose des Brustkrebses überraschend, da sie sich ihrer körperlichen Gesundheit sicher war. Ihre Vernachlässigung der Vorsorge führte dazu, dass sie den Krebs erst spät entdeckte.

Sorgte sich um ihre Familie
Gabriela handelte rasch, als sie im Juni einen bedenklichen Knoten entdeckte. Nachdem die ärztliche Diagnose bestätigt wurde, lag ihr Fokus darauf, ihre Liebsten zu informieren und mit der notwendigen Behandlung zu beginnen. Ihre größte Sorge galt dabei ihren Angehörigen und deren Umgang mit der Nachricht.
Mit Mut und Entschlossenheit
Trotz der Herausforderung blieb Gabriela stark und positiv. Ihre Einstellung zum Tod und die erschreckenden Statistiken zu Brustkrebs - jede achte Frau ist betroffen - motivierten sie, aktiv gegen die Krankheit anzukämpfen. Ihre Behandlung umfasste eine Chemotherapie, eine brusterhaltende Operation und Bestrahlungen. Aktuell nimmt sie an einer Studie teil und kommt gut mit den Nebenwirkungen zurecht.
Die Krebshilfe Dornbirn an Gabrielas Seite
Große Hilfe fand Gabriela bei der Krebshilfe Dornbirn. Die Angebote, von Schminkworkshops bis hin zu Beratungsgesprächen, leisteten einen wichtigen Beitrag zu ihrem Wohlbefinden. Rückblickend sieht Gabriela die Krankheit als Wendepunkt in ihrem Leben, der sie dazu brachte, ihre Arbeitsweise und ihren Lebensstil zu überdenken.

Gabriela betont die Wichtigkeit der Vorsorge
Gabriela betont die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen. Ihr Wunsch ist es, ihr erworbenes Wissen und ihre Erfahrungen an andere betroffene Frauen weiterzugeben, um ihnen zu helfen und möglicherweise zu inspirieren.
(VOL.AT)
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