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Mehrkampffinale knapp verpasst

Die Vorarlbergerin Caroline Weber sorgte bei der Weltmeisterschaft in der Rhythmischen Sportgymnastik in Baku (AZE) mit Rang 31. für das beste WM-Ergebnis einer österreichischen Gymnastin bisher überhaupt.

Weber gelang die letzte Kür mit dem Band nahezu fehlerfrei, sie wurde mit 12,125 Punkten 33 mit diesem Gerät. Damit klassierte sie sich am Ende des viertägigen Vierkampfes vorerst auf dem 36. Gesamtrang. Um Streichresultate und nur für den Teambewerb gültige Noten bereinigt, bedeutete dies schließlich in der Mehrkampfqualifikation den 31. Endrang. Die 19-jährige Dornbirnerin sorgte damit für das beste WM-Ergebnis einer österreichischen Gymnastin bisher überhaupt. “Ich bin zwar weiter vorne als erhofft und darf die WM zweifelsfrei als tollen Erfolg verbuchen. Aber meine Auftaktpatzer mit dem Seil haben mich vielleicht das Finale gekostet”, so Weber.

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