Mehrheit der Österreicher befürwortet Strafen für Impf-Verweigerer

Wie eine vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe von "profil" durchgeführte Umfrage zeigt, hält eine Mehrheit von 63 Prozent Strafen für ungeimpfte Personen für vertretbar.
Selbstbehalt bei Spitalsaufenthalt oder Geldstrafen für Ungeimpfte vorstellbar
Befragt nach der Art der Sanktion können sich 34 Prozent einen Selbstbehalt bei einem COVID-Spitalsaufenhalt vorstellen. 23 Prozent sprechen sich für Verwaltungsstrafen aus, vier Prozent für ein Arbeitsplatzverbot. Zwei Prozent der Umfrageteilnehmer wollen eine "andere" Sanktion.
29 Prozent der Befragten sprechen sich wiederum für gar keine Strafe bei Verweigerung der Impfpflicht aus, sieben Prozent machten keine Angabe.
(n = 500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4 %).
(Red)
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