Götzis. Das denkmalgeschützte Götzner Junker Jonas Schlössle ist schon für sich selbst ein Kunstwerk. Am vergangenen Wochenende war es dann aber zusätzlich mit zahlreichen künstlerischen Werken und antiken Sehenswürdigkeiten gefüllt. Insgesamt acht Galeristen, Vorarlbergs renommierteste Kunst- und Antiquitätenhändler sorgten mit ihrer Ausstellung dafür, dass die Fans so richtig in einen optisch-kunstvollen Genuss gerieten. Nach einer Vernissage und Eröffnung am Freitagabend mit geladenen Gästen, präsentierte sich zudem das Wetter als geradezu ideal für einen Ausstellungsbummel. Geboten wurde etwas für jeden Geschmack, von antiken Möbeln, altem Spielzeug, romantischen Kuckucksuhren bis zu liebevoll eingerichteten Bauernstuben und historischen Schützenscheiben. In den oberen Stockwerken, dann eher zeitgenössische Kunst von Händlern wie Legende Kurt Prantl, oder der nächsten Generation wie Maximilian Hutz.
Diese zeigte Werke von Ty Waltinger, Herbert Albrecht, Gottfried Bechtold, oder Barbara Anna Husar, bekannt geworden durch ihren Kuheuter Heißluftballon. Die zahlreichen Gäste schauten aber nicht nur, sondern griffen auch bei dem einen oder anderen Werk gerne zu, einem echten Kunstliebhaber ist fast nichts zu teuer. Von Seiten der Galeristen, die in ihrem Ansinnen von der Fachgruppe der Wirtschaftskammer unterstützt werden, hörte man zufriedene Stimmen, bei einem feinen Glas Sekt wurde auf die erfolgreiche Ausstellung angestoßen. CEG
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.