Altach. Lehrreich und interessant, fantasievoll und informativ, offen und vielfältig – so lautete die Eigendefinition der freien Montessori Schule Altach. Getreu ihren Grundsätzen präsentierte sich auch der alljährliche Herbstbasar, der die gesamte Schule sowie den Innenhof in einen Marktplatz verwandelte. Unter dem Motto „Wald“ zeigte Schüler, Lehrer und Eltern ihre verschiedenen Talente auf. Vor allem die Kinder hatten sich intensiv vorbereitet und sammelten etwa Spenden für ein Aufforstungsprojekt in Tansania, bei der Tombola gab es zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. In der Holzwerkstatt konnten die Besucher selbst Vogelhäuschen bauen, am Kreativstand im Obergeschoss wurde mit Materialen aus dem Wald gebastelt. Auf der Kleinkunstbühne hatten Lehrer, Schüler und Trägerverein ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm vorbereitet. Neben einem Tanztheater, komödiantischen Clown Nummern, einem Poetry Slam und einem Mitmachkonzert lauschte man auch dem Vortrag von Guntram Ferstl zum Thema „Buddhismus und Natur“ – Hintergrund die Schule ist seit dem vergangenen Jahr eine buddhistisch konfessionelle Schule. Nicht zu kurz am gesamten Wochenende kam selbstredend auch der kulinarische Aspekt, die verschiedenen Stände boten abwechslungsreiche Speisenangebote. Neben altbekannten Klassikern fanden vor allem das Pulled Pork, die knusprigen Spirelli Chips und das duftende Raclette reißenden Absatz. Zum Drüberstreuen gönnte man sich frische Waffeln und süße Zuckerwatte. Das Team der Schulleitung von Heidi Haas und Karin Giesinger, sowie Trägervereinsobmann Markus Scharwitzl hatten auf jeden Fall ein vielfältiges Wochenendprogramm für die zahlreichen Besucher gesorgt. Mehr als nur ein Geheimtipp und magischer Anziehungspunkt vor allem für die Kinder war der Werkkeller, dort konnte man mit Unterstützung der Rankweiler Pfadfinder bunte Kerzen selbst ziehen. CEG
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