Hohenems. Kein anderer lebt für den Verein wie er, kein anderer ist schon so lange dabei wie er und kein anderer kennt den Verein wie er – die Rede ist vom legendären Martin Rassi.
Seine Art ist einzigartig
Für die erste Mannschaft des Hohenemser Schlittschuhclubs ist er der Betreuer und kümmert sich um alles. Ob für das passende Equipment, die nötige Stärkung, stets gefüllte Wasserflaschen oder was sonst noch alles anfällt. Bei jedem Training und Spiel ist er dabei und als „Mädchen für alles“ ein sehr wertvoller Teil der Mannschaft. Dies kann auch der ehemalige Eishockeyprofi und nunmehrige HSC Headcoach Heimo Lindner bestätigen: „Martin ist seit Jahren Teil des Vereins und ist mit seiner Art und Weise uns zu helfen einzigartig. Egal wann, egal wo, er ist immer für uns da und unterstützt sowohl Spieler und Trainer – zudem hat er immer ein offenes Ohr für alle“, so der Cheftrainer.
Identifikationsfigur für den Verein
Aber nicht nur in der Kabine und Spielerbank ist Martin Rassi zu finden. Egal wo es im Verein gilt anzupacken, steht das Emser Urgestein seinen Mann. Ob bei der Vorbereitung auf Spieltage, beim Aufbau von allen möglichen Gerätschaften, beim Schlittschuhverleih oder beim aufräumen nach den Spielen – „Rassi“ ist für „seinen“ HSC immer da. „Martin gehört schon seit ich denken kann zum Verein und ist ein sehr wertvolles Mitglied. Für den Verein ist er auch eine sehr wichtige Identifikationsfigur und wir sind froh, dass wir ihn haben“, schätzt auch HSC Obmann Michael Töchterle die Arbeit des „Betreuers“.
Zicke-Zacke mit dem Team in der Kabine
Martin Rassi hat mit dem HSC schon zahlreiche Höhen und Tiefen durchgemacht. Über Siege freut sich der Emser aber naturgemäß am meisten und feiert dies stets mit der Mannschaft mit dem legendären „Zicke-Zacke“ in der Kabine. Auch der Meistertitel in der vergangenen Saison in der Tiroler Landesliga wurde von „Rassi“ ausgiebig mit seinem Verein gefeiert und dabei träumte er auch gerne mal laut vom Ziel „Bundesliga“. Zwar scheint dies ein Traum zu bleiben, aber der Vorstand des HSC hofft, dass das Emser Urgestein noch viele, viele Jahre dem Verein erhalten bleibt: „Wir möchten uns an dieser Stelle im Namen der ganzen Mannschaft und des gesamten Vereines recht herzlich bei Martin für seinen unermüdlichen Einsatz und sein tolles Engagement bedanken und freuen uns auf die nächsten 30 Jahre mit ihm“, so Mike Töchterle im Namen des HSC Vorstandes. MIMA
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