Als stärkste Konkurrenten des 31-Jährigen werden Weltmeister und WM-Leader Tommi Mäkinen, Safari-Sieger Richard Burns sowie die Altmeister Juha Kankkunen und Carlos Sainz erwartet.
Für McRae ist der vierte Lauf der WM-Saison (drei Etappen mit 23 Sonderprüfungen über 398,35 km) stets eine besondere Herausforderung. “Für mich ist es die erste Rallye der Saison, in der es vor allem auf den Fahrer ankommt. In Monte Carlo und Schweden zählt die Reifen-Wahl sehr viel, in Kenia kommt es auf die Standfestigkeit des Autos an. Das hier ist die erste echte Rallye”, erklärte Mc-Rae, der mit nur vier Zählern aus den ersten drei Rennen nur auf Rang sechs liegt.
Manfred Stohl möchte in Portugal, wo er zum fünften Mal an den Start geht, nach zwei zweiten Plätzen endlich den Sieg in Gruppe N. Der 27-jährige Wiener ist zuversichtlich, zählt doch Portugal zu einer seiner Lieblingsstrecken. “Die Schotterpisten kommen meinem Fahrstil ideal entgegen. Ich weiß, dass ich dort ganz schnell sein kann, ich bin überzeugt, dass ich gewinnen kann”, betont Stohl, der heuer schon in Monte Carlo triumphiert hat.
Der Wiener, der die Gruppe N mit 17 Punkten anführt, bekommt es auf den Strecken rund um Matosinhos wieder mit der stärksten Konkurrenz in der seriennahen Klasse zu tun. So sind wieder Weltmeister Gustavo Trelles, Uwe Nittel, Gianluigi Galli und Safari-Sieger Claudio Menzi am Start.
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