Mathis, bei dem Turnier an Nummer 2 gesetzt, hatte sich für das Turnier viel vorgenommen, hatte sie doch auf dieser Anlage vor einem Monat noch ihr erstes Damenturnier gewonnen. Umso bitterer das Aus gleich in der ersten Runde, das gegen die ungesetzte Belgierin wohl als klassisches Black-Out gesehen werden kann. Diese Niederlage gilt es jedoch abzuhaken und sich auf die kommenden Aufgaben zu konzentrieren. Deshalb wird die Hohenemserin auch das Jugendturnier kommende Woche in Tschechien auslassen und sich gezielt in Manchester auf die beiden Damenturniere in Portugal an der Algarve vorbereiten.
Erfreuliches gab es wieder einmal im Doppel zu berichten, diesmal mit einer besonderen Premiere: Zum ersten Mal spielte Christina mit ihrer um zwei Jahre jüngeren Schwester Nadine bei einem ITF-Turnier im Doppel gemeinsam und sie konnten gleich die ersten Erfolge einfahren. In der ersten Runde schlugen die Hohenemser Williams-Sister-Kopien die Paarung Gospodinova (RUS) und Hendler (AUT) 6:4 6:3, in der zweiten Runde kamen sie gegen die auf Nummer 2 gesetzten Turnierfavoritinnen Bianco und Gonzalez aus der Schweiz, die sie in drei Sätzen niederrangen und mit 6:4 2:6 und 10:7 in die nächste Runde einzogen. Das Schwesternpaar freute sich über die gelungene Premiere und die Linkshänderin Nadine holte sich ihre ersten ITF-U18-Punkte.
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