Martina Rüscher verrät: Dieser Unfall hatte für sie lebenslange Folgen

Eine Verkettung von ...

Am 25. Juli 1972 wurde Martina Rüscher in Innsbruck geboren. Doch wie kam es dazu, dass die Tirolerin ins Ländle kam? Am Anfang standen eine Verkettung von Zufällen und ein schicksalhafter Aufenthalt in einem Vorarlberger Krankenhaus.

Kennenlernen und Geburten

Mit dem Krankenhaus in Dornbirn verbinden Rüscher heute noch zwei ebenso persönliche wie prägende Erlebnisse, wie sie im VOL.AT-Gespräch verrät: "Ich habe hier erstens meinen Mann kennengelernt – als Physiotherapeut – und ich habe alle meine drei Söhne hier entbunden. Also das ist natürlich etwas, was einen schon ein Leben lang verbindet."

Wie es dazu kam

Doch wie kam es dazu? Nach einem schweren Unfall am Bödele wurde sie ins Spital gebracht: "Ich kollidierte frontal mit einem anderen Motorrad und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Dornbirn gebracht", verriet Rüscher in einem Interview mit dem Wann & Wo. Dort lernte sie schließlich ihren Mann Michael kennen, der sie als Physiotherapeut betreute. Ein Jahr später zog sie für ihn nach Andelsbuch im Bregenzerwald. Dann läuteten die Hochzeitsglocken. 2022 feierten sie ihren 25. Hochzeitstag.

Unfall mit "lebenslangen Folgen"

"Ich sage immer: Ich hatte einen Motorradunfall mit lebenslangen Folgen", meint Rüscher heute noch. Seit dem Unfall ist die Landesrätin zwar noch auf zwei Rädern unterwegs, aber nur noch mit dem "Radl", wie sie erklärt.

(VOL.AT)