Maros Gruber und Agnes Thinschmidt - Malerei und Dichtkunst im Dialog am 20. Februar bei bilder.worte.töne!

Leserbeitrag: bilder.worte.töne wieder an jedem 20. im 20. um 20 Uhr!
Osteria Allora art.wallensteinplatz
Wallensteinplatz 5-6, 1200 Wien
www.galeriestudio38.at/literatur20
Rosenmontag, 20. Februar 2012
Vernissage ab 19 Uhr, Lesung 20 Uhr
Dialoge & Beziehungen
MAROS GRUBER gemalte Bilder
AGNES THINSCHMIDT Worte
Jana KMITOVA Töne (Musikalische Begleitung am Keybord)
Ausstellung bis Mitte März
Die aus Italien stammende Malerin Maros Gruber und die Brigittenauer Dichterin Agnes Thinschmidt kennen einander vom Theaterspielen bei einer Laienspielgruppe. Nun treten sie erstmals bei der Reihe „bilder.worte.töne“ in „Beziehungen“, dem Jahresthema der Reihe entsprechend. Inspiriert von Maros Grubers Werken hat Agnes Thinschmidt Gedichte verfasst, die sie im Rahmen der Vernissage vortragen wird. Ergänzt wird ihre Lesung durch heitere und humorvolle Mundartgedichte zum Faschingsausklang und Lyrik aus ihrer Feder, musikalisch begleitet von Jana Kmitova am Keybord.
MariaRosa Gruber wurde in Cormons, Italien, geboren und wuchs in Friaul auf. Durch ihre Heirat wurde sie österreichische Staatsbürgerin und lebt seit über 50 Jahren in Wien-Hietzing. Nach dem Tod ihres Mannes und nachdem ihre Kinder erwachsen geworden waren, begann sie als Spätberufene zu malen. Die dazu erforderliche Technik eignete sie sich in Kursen der Volkshochschule an und entwickelte dann ihre ganz persönliche Malart und Ausdrucksweise durch konsequentes Arbeiten weiter.
Eindrücke während ihrer frühen Jugend und bei längeren Aufenthalten an der venezianischen Adriaküste waren prägend für ihre künstlerische Arbeit. Ihr Oeuvre umfasst Aquarellbilder sowie Werke in Ől und in Acryl, die sie seit 20 Jahren immer wieder in erfolgreichen Ausstellungen zeigen konnte.
Agnes Thinschmidt lebt seit mehr als 40 Jahren in der Brigittenau und schreibt seit vielen Jahren, anfänglich nur anlassbezogen für Geburtstage und Hochzeiten. Seit 15 Jahren, als sie mit dem “längsten Pflanzenmundartgedicht der Welt” bei einem Wettbewerb einer Wiener Tageszeitung mitgemacht hatte, schreibt sie zwischen Literaturklubs, Kulturvereinen (z.B. Kulturinitiative Klopfzeichen) und Gleichgesinnten, regelmäßig. Lesungen hatte sie bei Ausstellungen und Vernissagen, in Seniorenheimen ebenso wie in Kindergärten. Veröffentlichungen in Anthologien, Lesebüchern, in Lyrikheftchen (Katholischer Schriftstellerverband) und in Tageszeitungen.
Jana Kmitova, Komponistin und Musikerin, wird die Lesung am Keybord begleiten.
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