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Markenprozess des Landes

Auch der Vorstandsvorsitzende der Vorarlberge Illwerke Helmut Mennel war mit im 30köpfigen Team.
Auch der Vorstandsvorsitzende der Vorarlberge Illwerke Helmut Mennel war mit im 30köpfigen Team. ©str
Ein breit gefächertes Aufgabenfeld für die Identitätsfindung der Voralberger wurde vorgestellt
Impressionen der Veranstaltung "Marke Vorarlberg"

Es ist ein sehr umfangreiches Thema, die Marke Vorarlberg. Dieser Prozess wurde von der Landesregierung an die Firma Brand Trust in Auftrag gegeben, um die Marke Vorarlberg zu kreieren und das Wir-Gefühl im Land zu stärken. Doch von außen lässt sich diese Marke nicht einfach so erfinden und Identitätsgefühl stiften, deshalb wurde ein 30köpfiges Team aus Vorarlbergern aller sozialer Schichten und verschiedenen Alters gegründet, die sich mit gesellschaftsrelevanten Themen, auseinandersetzen.

Verschiedene Themen

So waren neben Wirtschaftsbossen auch Studenten oder im Sozialbereich tätige Menschen sowie Arbeiter mit in diesem Team. Der Prozess wurde interessierten Zuhörern am vergangenen Donnerstag Abend im Illwerke Zentrum in Vandans vorgestellt. Für Lacher sorgte ein kleines Missgeschick der Technik, denn nach der virtuellen Einspielung der Ansprache des Landeshauptmanns fiel just danach beim Energierversorger Illwerke der Strom aus, was für viel Heiterkeit bei den zahlreichen Besuchern sorgte.

Zukunftsweisend

„Das Projekt ist nicht statisch, sondern befindet sich immer im Fluss. Und die Marke Vorarlberg ist sicher nicht zum Zurücklehnen gedacht, sondern da braucht es jeden einzelnen Vorarlberger“, ist sich Christian Lampert vom Wirtschaftsstandort Vorarlberg sicher. Für die Besucher gab es zahlreiche Denkanstöße und in der anschließenden lockeren Austauschrunde bei einem kleinen Buffet der Illwerke wurde über so manches Thema noch lange diskutiert.

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