Mann die Kehle durchgeschnitten, Leiche versteckt: Prozess in Wien

Der von den Verteidigern Erich Gemeiner und Iris Augendoppler vertretene Angeklagte wird Notwehr geltend machen.
Bluttat in Fünfhaus
Die Bluttat hatte sich in der Nacht auf den 12. Juni 2015 in der Wohnung des späteren Opfers abgespielt. Der Angeklagte behauptet, der 43-jährige Andreas Sch. – angeblich ein bekennender Homosexueller – habe sich ihm angenähert. Weil dieser nicht von ihm abließ, habe er zugestochen. Laut Anklage versteckte der Täter die Leiche in einer Bettzeuglade und kehrte später noch einmal an den Tatort zurück, um sich den Fernseher des Opfers anzueignen, den er um 30 Euro verkaufte.
(APA)
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