Mann bei Wiener U6-Station Neue Donau niedergestochen
Nach einem Streit über soziale Medien ist es am 23. März in der Nähe der U-Bahnstation Neue Donau in Wien-Floridsdorf zu einer Messerattacke gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 17-Jähriger mit mehreren Stichverletzungen im Oberkörperbereich verletzt, jedoch nicht lebensgefährlich.
Streit auf Social Media endete mit Messerattacke
Mehrere Streifenbesatzungen wurden gegen 16.40 Uhr zum Linken Donauufer nahe der U6-Station alarmiert. Die ersteintreffenden Beamten leisteten sofort Erste Hilfe, ehe der Verletzte durch den Rettungsdienst weiter medizinisch versorgt wurde.
Ermittlungen zufolge war es im Vorfeld zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen dem Opfer und einer bislang unbekannten männlichen Person über soziale Netzwerke gekommen. Ein Zeuge berichtete von einem gezielt vereinbarten Treffen, das in der Gewalttat mündete.
Messerstecher auf der Flucht
Der mutmaßliche Angreifer flüchtete nach der Tat umgehend vom Tatort. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen blieb der Mann bisher verschwunden. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, hat die Ermittlungen übernommen.
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