In der abgeschotteten chassidischen Gemeinde im Herzen von New York setzt die Titelfigur alles daran, nach dem Tod seiner Frau mehr Zeit mit seinem Sohn Rieven verbringen zu können – entgegen der religiösen Traditionen. Sein Spielfilmdebüt hat der Dokumentarfilmemacher Joshua Z. Weinstein über zwei Jahre lang an Ort und Stelle in Mitten ultraorthodoxer Juden gedreht. Er bietet damit nicht nur einen zutiefst persönlichen Einblick in Menashes Leben, sondern auch in eine ansonsten oft unzugängliche Welt.
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(APA/Red)
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