AA

Malia Obama findet Papa manchmal peinlich

Malia Obama geht es wie vielen zehnjährigen Mädchen: Papa kann manchmal ganz schön peinlich sein.

Als Beispiel erzählte sie der Moderatorin der Unterhaltungssendung “Access Hollywood”, wie Barack Obama eine ihrer Freundinnen bei einem Besuch umständlich begrüßt hat. “Man schüttelt die Hand von Kindern nicht so sehr. Man winkt nur oder sagt ‘hallo'”, erklärte die Tochter des Politikers.

Einen möglichen Umzug zu der neuen Adresse 1600 Pennsylvania Ave. in Washington findet Malia aber durchaus aufregend. “Ich mag es, wenn ich etwas schmücken kann. Und da bekomme ich diesen ganzen neuen Raum und kann da tun, was ich will.” Malia und ihre sieben Jahre alte Schwester Sasha wären die jüngsten Kinder, die seit langem ins Weiße Haus einziehen. Amy Carter war 1981 neun Jahre alt, als ihr Vater US-Präsident wurde.

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • USA
  • Malia Obama findet Papa manchmal peinlich