Koblach Viele Koblacher Familien folgten der Einladung und kamen zum Steinbruch zwischen Koblach und Mäder. Nach einer kurzen Einweisung im „Sicherer Umgang beim Schnitzen mit einem Taschenmesser“ gings dann auch schon los. Fleißig wurden gemeinsam Maipfeifen geschnitzt.
Aus einem Ast von einer Weide, Esche oder Haselnuss ließen sich mit einem Schnitz- oder Taschenmesser einzigartige Pfeifen herstellen. Große und kleine Pfeifen mit hohen und tiefen Tönen konnte man in Kürze sehen und hören. „Diese alte und schöne Tradition sollte gepflegt und an unsere Kinder weitergegeben werden“, so Organisator Dietmar Metzler.
Nach dem Maipfeifenschnitzen wurde zusammen Landjäger und frisches Stockbrot gegrillt, bevor dann als krönender Abschluss eine Ausfahrt mit dem Rheinbähnle anstand. Ein toller Nachmittag für Groß und Klein da waren sich alle einig. „Vielen Dank an die Organisatoren die alles perfekt vorbereitet haben. Stöcke geschnitten, Messer geschliffen und frischen Teig für das Stockbrot hergestellt haben. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr so selbstverständlich“, freuen sich die Familien. LOA
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