Faschingszeit ist Krapfenzeit: Das Wiener Marktamt nützte dies um 42 Krapfen-Proben verschiedener Hersteller genauer unter die Lupe zu nehmen. Nur bei zwei Porben wurde die mangelnde Hygiene beanstandet.
Die Rezeptur der Krapfen ist, so betonte die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger, in Österreich vorgeschrieben: Sie müssen, wenn sie nicht anders angeschrieben sind, mit Marillenmarmelade gefüllt sein. Der Anteil der Marmelade muss zumindest 15 Prozent betragen. Pro Kilogramm Mehl müssen zumindest sechs Eidotter verwendet werden.
Nähere Informationen gibt es bei der kostenlosen Lebensmittel-Hotline unter der Wiener Telefonnummer 4000-8090.
(APA/Red)
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