Mäder: Jugendlicher wollte Rauchbombe basteln - Explosion

Nach Angaben der Polizei ist noch vollkommen unklar, was der Jugendliche mit dem Rauchkörper vor hatte und welche “Zutaten” er zur Herstellung im Kochtopf verwendet hat. Da der Jugendliche aufgrund der erlittenen Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, konnte er bislang noch nicht von der Polizei einvernommen werden.
Hinweise könnte eventuell die 16-jährige Freundin des “Bombenbastlers” geben, die unverletzt blieb. Bislang ist allerdings noch nicht klar, ob sie sich zum Zeitpunkt des Geschehens überhaupt in der Küche befand.
Die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz war, musste aufgrund der starken Rauchentwicklung das Einfamilienhaus lüften. Ein Feuer war nicht aufgebrochen, doch die unklare Zusammensetzung des Rauchs sorgte für Vorsicht. Dem Jugendlichen droht nun eine Verwaltungsanzeige wegen unerlauber Herstellung eines pyrotechnischen Gegenstandes. (red)
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