Mäder bekennt sich zum Entwicklungskonzept

Mäder. In den letzten Monaten wurde in mehreren Fachworkshops, Regionskonferenzen und Sitzungen der Steuerungsgruppe mit Teilnehmern aus Politik und Verwaltung aller Regionsgemeinden, benachbarter Gemeinden, Instituten- und Behördenvertreter das regionale Räumliche Entwicklungskonzept (regREK) amKumma erarbeitet.
regREK amKumma gilt auch in Mäder
Das regREK amKumma behandelt dabei die unterschiedlichsten Themen wie etwa die Siedlungsentwicklung, Freiraumentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, Soziales und Kultur, Verkehr und Mobilität, sowie die Verflechtung mit Nachbarregionen und Vorgangsweise bei der Abstimmung regional wirksamer Planung zwischen den Gemeinden und der Planungsregion. „Nach einer sorgfältigen Analyse des Istzustandes wurden zu wesentlichen Themen zunächst Zielsetzungen und Handlungsschwerpunkte und darauf aufbauend konkrete Maßnahmen definiert“, erklärt Bürgermeister Rainer Siegele den Vorgang in den letzten Monaten. Nachdem nun auch die Bevölkerung bis vor kurzem nochmals die Möglichkeit hatte, Anregungen und Ideen einzubringen, bekennt sich auch die Gemeindevertretung von Mäder in der letzten Sitzung vor den Wahlen zum vorliegenden Konzept und verpflichtet sich, die in den dargestellten Handlungsschwerpunkten und Maßnahmen des regREKs amKumma erarbeiteten regionalen Lösungsvorschläge bei künftigen Planungen und Entscheidungen zu berücksichtigen. MIMA
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