Lustenauer radelten in Scharen zum neuen Feuerwehrhaus

Diese Gelegenheit nahmen tausende Gemeindebürger wahr und strömten in Scharen in das neue mit 16 Fahrzeug-Abstellplätzen und zahlreichen Funktionsräumen ausgestatteten Feuerwehrhauses, das auch zugleich als Katastrophenzentrum konzipiert wurde. Erfreulich war, dass an diesem Sonntag trotz des großen Ansturms, das Verkehrschaos ausblieb. „Der Grund war das vorbildliche Mobilitätsverhalten der Lustenauer Bevölkerung, die zum allergrößten Teil mit dem Fahrrad anreisten, so Gemeinderat Dietmar Haller. Dank einer Kooperation der HAK-Lustenau mit Direktor Johann Scheffknecht und der Feuerwehr Lustenau mit Kommandant Dietmar Hollenstein, konnte an diesem Tag auf dem Gelände der Schule ein großer Fahrradparkplatz in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrhauses zur Verfügung gestellt werden. Dieser Fahrradabstellplatz war mit rund 400 Fahrrädern und einer hohen Nutzerfrequenz den ganzen Tag voll ausgelastet. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Neudorfstraße konnten noch rund 50 Fahrräder abgestellt werden. „Ich möchte mich hier nochmals bei allen beteiligten Personen für die Maßnahmen zur Förderung der sanften Mobilität recht herzlich bedanken“, so der Gemeinderat abschließend.
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