Einen großen Anteil am sportlichen Höhenflug des Westliga-Spitzenreiter FC Dornbirn hat auch Tormann Lukas Hefel. Der 24-jährige Schlussmann musste in den ersten fünfzehn Meisterschaftsspielen nur zwölf Gegentreffer einstecken, am wenigsten aller Westligavereine. Fünf Mal hielt er seinen Kasten rein. Im Vorjahr bestritt Lukas Hefel nur die ersten drei Meisterschaftsspiele und war aufgrund einer schweren Schulterverletzung (Sehne in der Schulter gerissen) monatelang außer Gefecht. Dank Fitnessguru Andreas Schreiber voder Dornbirner Vivre ist Hefel nun wieder komplett schmerzfrei und kann seine Qualitäten präsentieren. „Ich profitiere natürlich auch von der starken Viererabwehrkette mit Lukas Allgäuer, Andreas Malin, Marc Kühne und Florian Prirsch“, sagt Lukas Hefel. Von 2012 bis 2015 war der Goalie Profi bei der Lustenauer Austria und kennt das Gefühl in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs zwischen den Pfosten zu stehen. Dort hatte Lukas Hefel auch seinen bisher größten Marktwert von 75.000 Euro. Mit Schwarzach wurde er vor zwei Saisonen Meister in der Landesliga. „Wenn der größte Stamm der Mannschaft den sportlich großen Schritt in die 2. Liga wagen sollte, bin ich dabei, lasse den Klub und das geile Team nicht im Stich.“ Bis zum Saisonende wäre er auch mit dem Studium fertig. Lukas Hefel studiert in Innsbruck zum Thema Wirtschaftsrecht und pendelt immer anfangs und am Ende der Woche zwischen Tirol und Vorarlberg, nimmt viele stundenlange Autofahrten in Kauf.
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