Hautbarriere durchlässiger
Der Grund für dieses Phänomen liegt laut der Wissenschafterin in mehreren Faktoren: Durch Schadstoffe gestresste Pflanzen produzieren mehr Pollen. Zusätzlich sind sie offenbar neben den Allergenen mit mehr beim Allergiker wirkenden entzündungsfördernden Substanzen beladen. Der dritte Faktor: Der Klimawandel mit höheren Temperaturen macht neben den Effekten auf die Pflanzen beim Menschen die Hautbarriere gegenüber den Allergenen durchlässiger.
Auch allergisches Asthma wird durch zusätzliche Luftschadstoffe begünstigt, sagte Felix Wantke, Pneumologe und ärztlicher Leiter des Floridsdorfer Allergiezentrums. Allerdings sind am allergischen Asthma besonders die Allergene der Hausstaubmilben und von Tierhaaren (am häufigsten: Katzen) ursächlich beteiligt. Diese Partikel sind nämlich besonders klein und werden daher leichter und tiefer eingeatmet.
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