Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) und das Kommando Luftaufklärung des österreichischen Bundesheeres haben Messungsflüge über die Überschwemmungsgebiete durchgeführt. Die Bilder können nun Schadensmeldungan als Beweismittel beigefügt werden, erklärte das BEV am Freitag der APA.
Die Luftbildaufnahmen sollen unter anderem die Gebietskörperschaften und andere beteiligte Organisationen und Hilfseinrichtungen bei der Beweissicherung und Erhebung der Schäden unterstützen. Die Abgabe von Kopien an Betroffene erfolgt über die zuständigen Gemeinden kostenfrei.
Insgesamt wurden die betroffenen Täler in einer Länge von 650 Kilometern erfasst. Teilweise sind Probebilder- in schlechterer Auflösung als die Originale- schon im Internet abrufbar.
Den Gebietskörperschaften, öffentlich-rechtlichen Stellen, Blaulichtorganisationen und Universitäten (im Auftrag einer öffentlichen Stelle) stehen die Bilder als Grundlage für weitere Auswertungen leihweise kostenfrei zur Verfügung. Privatpersonen können sie gegen Bezahlung bestellen.
(Weitere Informationen und Bestellung unter der Telefonnummer 01/ 401 46 DW 461 bzw. auf der Home-Page www.bev.gv.at)
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