Max verbrachte den Winter nicht wie üblich in Nordafrika, sondern in einem spanischen Naturschutzgebiet südlich von Cordoba. Nach nur 100 Tagen befindet sich das Tier nun auf dem Heimflug Richtung Bodensee.
Schweizer Forscher verfolgen die Reisen der in Avenches geborenen Störchin seit 1999. Auch in den vergangenen drei Jahren hatte Max ihr Winterquartier früher als sonst verlassen. Nach Angaben der Forscher bleibt das Tier für gewöhnlich zwischen 117 und 130 Tagen. Gründe für die verkürzte Überwinterung könnten die warmen Winter der vergangenen Jahre sein. Die Reise der Weltrekordhalterin in Sachen Lebensdauer kann man auf der Internetseite des Naturhistorischen Museums Freiburg verfolgen.
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